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My Soul to Take – Review

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Zum Film:

Das verschlafene Örtchen Riverton hat wirklich kaum etwas zu bieten, die Betonung liegt jedoch auf kaum. Denn die Geschichte vom Serienkiller Riverton Ripper hier in der Stadt wird hier schon den Kindern als Gruselgeschichte vor dem Schlafengehen erzählt – jeder kennt sie. Genau vor sechzehn Jahren hatte dieser Mörder seinen großen Auftritt. Angeblich wurde er irgendwann von der Polizei in die Enge getrieben und erschossen. Leider wurde seine Leiche damals niemals aufgefunden. In jener Nacht, in welcher der Mörder getötet wurde, sind sieben Babys neu geboren wurden. Nach der Legende soll der Serienmörder Riverton Ripper sieben Persönlichkeiten gehabt haben, eine jedoch bestimmte seinen blutrünstigen Drang nach Töten. Zu seinem 16. Todestag, oder besser gesagt, dem 16. Geburtstag dieser sieben Teenager beginnt das Grauen von Neuem…

Trailer:

Kritik:

Als Horror-Fan sind mir natürlich die guten alten Werke von Wes Craven als Regisseur in der Vergangenheit in guter Erinnerung geblieben. Zu seinen bekanntesten Werken in diesem Genre gehören “The Hills have Eyes”, “Nightmare on Elmstreet” oder auch “Scream”.

Gut, die Geschichte habe ich jetzt auch schon viele Male in anderen Horrorfilmen erleben dürfen, jedoch war ich gespannt, was dieser gottverdamte Teufelskerl Regisseur Craven daraus machen würde  – und vornweg gesagt, ich wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht.

Denn trotz fehlendem Blut- und Sexfaktor schafft es der Film über die gesamte Laufzeit eine unglaubliche Spannung aufzubauen. Ähnlich wie bei Freddy Krügers Ausflügen in Nightmare, bewegen sich auch in diesem Horror-Schocker alle Charaktere in einer Art Alptraum. Hinzu kommen immer wieder diese gespenstigen Stimmen aus dem Off, was für ordentlich Gänsehaut beim Zuschauer sorgt. Desweiteren schafft auch der gewählte Soundtrack im richtigen Zeitpunkt diese ohnehin gruselige Atmosphäre mit zusätzlichen Effekten zu verstärken. Sehr gelungen fand ich ich auch die Arbeit des Kamerateams, einige Einstellungen und Cuts sind durchaus sehr mutig gewählt wurden, machen aber Spass beim Anschauen. Wer es unbedingt mag, kann sich im Kino auch die 3D-Version zu Gemüte führen, welche ich mir aber nicht geben musste.

Schauspielerisch darf man von den jungen Darstellern nicht viel erwarten, da konnte ich für meinen Teil nichts hyper-positives erkennen, ganz aus der Rolle fällt aber auch niemand. Fazit: Insgesamt bleibt der Teenie-Slasherstreifen als besserer Durchschnitt für mich in Erinnerung.

Bewertung: 6/10


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